BACTOFIN
Test: - wir haben unseren Benzinstabilisator BACTOFIN auf Herz und Nieren prüfen
lassen.Da es kein wissenschaftlich anerkanntes Prüfverfahren für den Korrosionsschutz von Metall in Benzinkraftstoffen gibt, haben wir das renommierte, unabhängige Labor Silbermann in Gablingen mit einem Korrosionsschutztest beauftragt, der eigentlich für Diesel vorgesehen ist. Und zwar vornehmlich für solche Dieselöle, die in der Seefahrt zum Einsatz kommen! Nach DIN ISO 7120 (früher DIN 51585) bestimmt dieser Test die Korrosionsschutzeigenschaften von Mineralölen und anderen Flüssigkeiten in Gegenwart von Wasser.
Zusammengefasst wurden zwei Rundstücke einfachsten Baustahls mit feinkörnigem Schmiergelpapier überschliffen und dann entfettet, um eine möglichst große, angreifbare Fläche zu erreichen. Diese Stahlstücke wurden in einfaches Superbenzin und in Superbenzin mit Beimischung von BACTOFIN Benzinstabilisator eingelegt. Zur Verschärfung der Testbedingungen hat das Labor synthetisches Meerwasser hergestellt und dem Kraftstoff bzw. dem Kraftstoff-Bactofin- Gemisch im Verhältnis 1:2 (1 Teil Meerwasser, 2 Teile Kraftstoff) zugefügt.
24 Stunden wurden die Stahlproben in dicht verschlossenen Behältern in diesem aggressiven Gebräu geschwenkt, bevor sie entnommen wurden und bei Raumtemperatur in Ruhe ablüften und abtrocknen durften. Die Stahlprobe, die in reinem Superbenzin einlag, zeigte im Ergebnis eine überaus starke Korrosion. Die mit BACTOFIN im Kraftstoff geschützte Stahlprobe jedoch wies nur einen schwachen Korrosionsansatz auf.
Man stelle sich vor: 1/3 der gesamten Flüssigkeit im Test war Salzwasser und der Stahl nicht nur völlig ungeschützer, sondern auch noch aufgeschmirgelter Baustahl!! Beides Vorgaben, die im Tank eines Klassikers wohl nie vorkommen dürften. Als Fazit zeigt das, wie wichtig der Benzinstabilisator BACTOFIN auch und gerade im Fahrbetrieb ist, wo der Fahrzeugtank durch Temperaturschwankungen und Luftaustausch ständig unter (Schwitz-)wasser leidet.
Denn sogar in diesem extrem aggressiven Testaufbau bewies der
BACTOFIN Benzinstabilisator seine schützende Wirkung. Besser geht es wohl
nicht. Wir sind sehr stolz auf dieses Testergebnis:
Auch die größte deutsche Oldtimer- Fachzeitschrift OLDTIMER MARKT hat unseren BACTOFIN Benzinstabilisator getestet. Die Artikel "Hoffnungstropfen" in Heft 5/2011 und "Alkoholismus" in Ausgabe 5/2012 stellen dabei zwei Teile des einjährigen Testversuchs dar:
Selbst unsere Stammkunden machen sich so ihre Gedanken. Und mach' einer startet gar zum Selbstversuch:
Eine Anmerkung zur von Herrn Merten angesprochenen Dosierung: unser Oldtimer- Experte Rüdiger Böcking benutzt BACTOFIN Benzinstabilisator seit 1998. Er erhöht die mit 1:1000 wirklich homöopathisch geringe Dosierung von BACTOFIN Benzinstabilisator bei langen Einlagerungsphasen auf 1:500 - und hat damit beste Erfahrungen gemacht, sagt er. Auch einige Kunden, die ihre Fahrzeuge im Motorsport einsetzen, nutzen die leicht oktanzahl-erhöhende Wirkung von Bactofin durch Verdoppelung des Mischungsverhältnisses. Noch mehr könnte jedoch schnell zu viel werden.

Aktive Katalysatoren erzielen eine Reaktionsbeschleunigung und optimieren so die Verbrennung.
Alkalische Reserven neutralisieren den Säureeintrag im Tank und halten saure Kondensate von den Metallteilen der Kraftstoffversorgungsanlage fern.
Antiklopfkomponenten in Form von Hochoktanverbindungen erhöhen die Oktanzahl und damit die Klopffestigkeit des Benzins.
Bactofin beseitigt Mikroorganismen bereits beim Tanken, bevor diese Schaum, Schlamm und Unrat produzieren können.
Korrosionsschutz Additive lagern sich an den Metallteilen der Kraftstoffversorgungsanlage an und verhindern Rost und Oxydation.
Oberflächenaktive Tenside unterwandern die Ablagerungen im Brennraum und brechen diese auf, reinigen Tank, Leitungen, Einspritzpumpe oder Vergaser, Einlasskanäle,
Ventile, Kolbenringnuten und Brennräume von Ablagerungen, Verlackungen und Verharzungen und verhindern diese bei laufendem Einsatz.
Oberflächenentspannende Komponenten sorgen für eine feinere Zerstäubung des Benzin- Luft- Gemischs.
Oberflächenglättende Schmierkomponenten reduzieren den Verschleiß im Bereich des Zylinderkopfes und der Motorsteuerung.
Ölhaltige Grundkomponenten geben dem Benzin seine schmierende Wirkung
zurück. 
Oxidationsstabilisatoren verhindern das Umkippen des Kraftstoffs während der Winterpause.
Wirksame Emulgatoren emulgieren das Kondenswasser im Tank und binden es im Kraftstoff.
bessere Beschleunigung, drehfreudiger Motor, gesenkter Verschleiß, höhere Leistung, höherer Wirkungsgrad, leichteres Startverhalten, reduzierter Kraftstoffverbrauch, reduzierter Schadstoffausstoß (Ruß, HC, CO, NOx), saubere Verbrennung, verbesserte Abgaswerte, verringerte Klopfneigung, weicherer Motorlauf und wirksamer Korrosionsschutz für Tank und Leitungen.
Der Heißkorrosion und anderen schädlichen Auswirkungen, die die Anwesenheit von Schwefel und Vanadium im Kraftstoff zur Folge haben, wird entgegengewirkt.
Die Innenschmierung aller sonst nur von Benzin benetzten Bauteile, wie z.B. Einspritzdüsen, Vergaserklappen, Pumpenmembranen etc. wird sichergestellt.
Das gebundene Wasser und die aufgelösten Rückstände, Bakterienreste etc. pp. werden über den Abgasstrom abgeführt.
Die bereits entstandenen bakteriellen Verunreinigungen im Tank werden nach und nach aufgelöst.
Die Zündfähigkeit des Benzins wird stabilisiert, das Fahrzeug springt sogar nach langen Winterpausen zuverlässig wieder an.
Noch viel mehr zu diesem Produkt und eine günstige Bestellmöglichkeit finden Sie in unserem Schmierstoff- Shop für Oldtimer und Youngtimer:

